Die letzten 20 Predigten
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Predigten von Wolfram Kopfermann findest du hier.
Paulus zeigt uns, wie wir unser Leiden aus der Perspektive Gottes einordnen können und wozu es dienen kann. Wenn wir durch harte Zeiten und Situationen mit Gott durchgehen, kann daraus ein Segen für andere werden. Der Gott des Trostes ist mit uns und kann machen, dass der Trost, mit dem wir getröstet werden, auch anderen zu Gute kommt.
Jesu Vorbild und Auftrag ist klar: Heilt die Kranken! Nur, wie können wir das machen? Es gibt drei Faktoren, die uns helfen in einen segensreichen und vollmächtigen Dienst an den Kranken hineinzuwachsen: Wachsen in der Liebe; Wachsen in der Demut; Wachsen im Glauben.
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit und viele Gemeinden ermutigen zu “7 Wochen ohne”.
Wie geht es dir, wenn du betest und/oder fastest?
Fällt es dir immer wieder schwer dafür auf etwas anderes zu verzichten?
Weil du vielleicht noch keine ausreichende Perspektive für seinen Lohn hast?
Jesus gibt Antwort. Er ist die Antwort.
Passionszeit ist Fastenzeit. Viele Christen verzichten eine Zeitlang auf gewohnte Annehmlichkeiten. Kann man das „Fasten“ nennen? Und sollten wir überhaupt fasten? Wir wollen etwas tiefer auf unsere Haltung dahinter schauen und uns Christus selbst zum Vorbild nehmen.
What would Jesus do? Diese Frage (WWJD) auf einem Armband am Handgelenk aber vor allen in unserm Bewusstsein wird uns prägen. Aber Er ist nicht nur Vorbild sondern er hat auch alles dafür getan. Dennoch bleibt es ein Prozess bis an unser Lebensende. Davon berichtet uns sein Wort und davon handelt diese Predigt.
Der Gottestdienst konnte wegen Netz-Problemen leider nicht Live übertragen werde und wurde deshalb aufgezeichnet und dann in Youtube hochgeladen: https://youtu.be/XZnQgvwcg0U?t=2290 beginnt die Predigt. Albert hatte sich ein paar Fragen überlegt,…
Gott stellt sich mose als Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs vor. Er wertschätzt jede Generation für sich und beruft sie einzeln. Dennoch haben sie das gleiche Ziel und können nur gemeinsam Gottes Herrlichkeit wiederspigelen. Das zu entdecken und als Gemeinde zu leben bedeutet in Gottes Segensstrom zu stehen.
Warum hat Gott uns, durch sein großes Opfer am Kreuz in Jesus wirklich frei gemacht? Es gibt nur einen Grund: Weil er uns liebt! Diese unfassbare Liebe unseres himmlischen Papas wollen wir uns tiefer vor Augen führen und lernen, auch in unserem Alltag immer mehr aus ihr heraus zu leben!
Die meisten kennen den ersten Teil von V.28, doch steht er in einem noch viel größeren Zusammenhang!
Denn denen, die Gott lieben, dienen alle Dinge VOR ALLEM zum ewigen Heil!
Außerdem haben wir durch Jesus Anteil an der göttlichen Familie und in ihm sind wir bereits verherrlicht.
Gott sieht uns vom Ziel, von der Ewigkeit her! Er sieht uns vollkommen.
Wir sind: vorausbestimmt – berufen – gerecht gemacht – verherrlicht
Wie ordnen wir Erfahrungen des Leidens ein? Ob es unser eigenes Leiden ist, oder das Mitleiden mit anderen oder dieser Welt- solche Erfahrungen können uns aus der Bahn werfen. Aber es gibt Hoffnung durch den Glauben. Was ist das für eine Hoffnung und wie hilft sie uns in diesem Leben einen guten Umgang mit dem Leid zu finden?
Die nicht nur formelle, sondern ganz vertraute Kindschaft zeigt sich besonders in dem Wort ABBA, wie wir Gott nennen dürfen (nicht müssen). Es bedeutet soviel wie "Papa" und ist Begriff von großer emotionaler Nähe. Ein Gotteskind erfährt die Freiheit in seinem Leben durch eine vertrauensvolle Beziehung ohne Furcht vor dem Vater. Das Gotteskind ist frei, weil es sich der Führung und dem Schutz des guten Vaters gewiss ist. Trotzdem bleiben Gotteskinder nicht von Leid verschont. Auch hier ist Christus unser Vorbild und manchmal erleben wir im Leid eine Zeit, in der die Gottesbeziehung eine besondere Tiefe erreicht.
Erfüllt leben! Zum Jahreswechsel spüren wir vielleicht deutlicher die Sehnsucht nach einem wirklich erfüllten Leben. Wie kann das gelingen? Indem wir das uns in Fülle geschenkte Leben finden, immer weiter entfalten und in seiner Kraft weitergeben!
„Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst“ sollen die Namen des Kindes sein. Nach biblischem Verständnis wurden Namen nicht danach ausgesucht, ob sie schön klingen oder nach ihren
Anfangsbuchstaben, sondern nach ihrer Bedeutung. Deren Kraft sich entfaltet, sobald diese ausgesprochen werden.
Jesus ist ein König, der in diese leidvolle Welt seine Herrlichkeit gebracht hat. Er hat uns Anteil an dieser Herrlichkeit gegeben, die am Tag seines Wiederkommens vervollkommnet werden wird. Das…
Teil 6 der Predigtreihe "Wirklich Frei" Deshalb sind wir nicht mehr „vom Fleisch“, sondern „vom Geist bestimmt“, weil jetzt der „Geist Gottes in ..(uns) wohnt“ (V. 9). Wir sind dazu befreit und sollen deshalb jetzt auch „nach dem Geist leben“, d.h., durch den Geist mit unserem Leben Gott Frucht bringen.
Teil 5 der Predigtreihe "Wirklich frei". Kennst du den inneren Widerspruch, das Gute zu wollen, aber dann doch das Böse zu tun? In der heutigen Predigt erfährst du, dass dein Kampf nicht gegen die Sünde gerichtet sein sollte, denn das ist zum Scheitern verurteilt. Kämpfe darum, deinen Blick auf das zu lenken, was Jesus für dich getan hat. Er kämpft für dich. Wenn du ihm dein Scheitern bringst, kann Jesus in seiner Kraft wirken. Das macht frei von Verdammnis und Friede und Freude kommen in dein Leben.
Durch seinen Tod am Kreuz hat Jesus uns von aller Gesetzlichkeit (vom Gesetz) frei gemacht. Wir müssen nicht mehr unter den Geboten ächzen und uns selber verurteilen, sondern wir dürfen…
Es gibt ein neues, wahres SELBST, neues ICH, das ist Jesus und sein Wesen, seine Realität, sein Geist. In diesem neuen SELBST, neuen ICH, neuen MENSCH, erlebe ich NEUES – das was Jesus in mir wirkt.
Teil 2 der Predigtreihe "Wirklich frei"
Teil 1 der 10-teiligen Serie: Frei sein von Sünde, was bedeutet das eigentlich? Dass wir als Christen nun nicht mehr sündigen? Wohl eher nicht..?!